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HOMEPAGE von Bestsellerautor Dan Davis
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Bild oben: Was ereignete sich in Österreich am Ossiacher See, als Dan Davis 7 Jahre alt war? Diese Aufnahme entstand im Jahr 2012, als der Autor nach all den Jahren erstmals wieder an den Ort der damaligen Ereignisse zurückkam, die er sein ganzes Leben lang nicht vergessen konnte und in zwei Romanen verarbeitete.
Dan Davis über die Ereignisse am
Ossiacher See in Österreich im Jahr 1976:
"Was damals geschah, ist eine unglaubliche
Sache. So unglaublich, dass ich es lange
Zeit selbst hinterfragt habe. Ich war
entweder am falschen Ort zur falschen
Zeit - oder aber am richtigen Ort zur
richtigen Zeit! Vielleicht sogar beides...!
Aber irgendetwas ist hier damals
passiert..."
Im Alter von 7 Jahren ereignete sich ein merkwürdiger Vorfall, als Dan Davis zum wiederholten
Male mit seiner Familie in Österreich Urlaub in einer Pension machte, welchen man ohne Frage als
eine Art "Schlüsselerlebnis" umschreiben könnte und viele Jahre später entscheidend mit dazu
beitrug, warum er sich zunehmend für grenzwissenschaftliche Phänomene zu interessieren begann,
die letztlich auch in seiner Arbeit als Autor mündeten. Erwähnt hat er das Ereignis bereits in seinem
Roman "Und die Welt war eine andere", welches er damals noch unter dem Pseudonym David Simon
veröffentlichte. Etwa 10 Jahre später, im Jahr 2014, erschien schließlich der Science Fiction-Roman
"REVOLUTION, BABY!", indem er etwas näher auf die damaligen Ereignisse in Österreich einging.
Wobei er hier bewusst eine "Fact/Fiction"-Version wählte, bei der es jedem Leser am Ende selbst
überlassen ist, was er davon der Fiktion und was den realen Ereignissen zuordnet. Hier in diesem
Artikel beschränken wir uns auf einige der Fakten, auf die der Autor eingeht und die keine Fiktion
waren.
Im Sommer des Jahres 1976, als die Familie bereits zum 3. Mal in Österreich am Ossiacher See verweilte (1974 - 1976) ereignete sich dort ein Vorfall, der für Autor Dan Davis, bürgerlicher Name Daniel Bosch, weitreichende Konsequenzen haben sollte. Denn nicht zuletzt dieses Erlebnis sollte in Folge mit dazu führen, dass er sich im späteren Leben unter anderem für die Laufbahn als Buchautor entschied, sowie sich mit den dort zuweilen behandelten grenzwissenschaftlichen Themen beschäftigte. Der Vorfall wurde von dem Autor bereits in zwei Romanen in leicht abgewandelter halb fiktiver Form erwähnt.
Im Mai 2012 begab sich der Autor erstmals seit dem Jahr 1976 wieder an der Ort der damaligen Ereignisse, um die Vergangenheit ein Stück weit aufzuarbeiten und sie, soweit möglich, nochmals aufzusuchen und fotografisch festzuhalten.
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Bilder oben: Aufnahmen aus dem Jahr 1976 aus jenem Urlaub, als das merkwürdige Ereignis, welches der Autor in 2 Romanen erwähnte, sich hier in Österreich am Ossiacher See zutrug. Zusehen ist die in der Seitenansicht pyramidenförmig erscheinende Pension, in der sie im Sommer der Jahre 1974 - 1976 drei Mal verweilten. Rechts im rechten Bild: Der Autor Dan Davis.
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Bild links: Haus Landskron zur damaliger Zeit in den Siebzigern, Urlaubsfoto von Dan Davis. Bild rechts: Haus Landskron im Mai 2012, als Dan Davis auf den Spuren der damaligen Ereignisse erneut an den Ort des Geschehens zurück kam.
Viele Jahre trug der Autor das damals Erlebte mit sich herum, ohne darüber zu sprechen. Bereits in seinem Roman "Und die Welt war eine andere", den er einst unter dem Pseudonym David Simon verfasste und veröffentlichte, schrieb er über das Ereignis, es habe viele Jahre nicht mal zu den Mysterien seiner Erlebnisse gehört, denn als kleiner Junge war ihm einfach nur wichtig gewesen, dass ihm an jenem besagten Tag nichts passiert war.
Der Vorfall ereignet sich, als er mit seiner und eine befreundeten Familie in der Unterkunft Landskron, einem in der Seitenansicht pyramidenförmig erscheinenden Komplex, dei dem "der Abschlussstein fehlt", Urlaub machte.
In diesem Sommer des Jahre 1976 büchste der junge Dan Davis aus, während seine Familie am Ufer des Sees flanierte, um die bereits bekannte Umgebung weiter zu erkunden. Die Ausreden reichten in der Regel von "Ich gehe aufs Zimmer!", "Ein Eis holen", "Malen", etc., mit der man sich etwas Freizeit von der Truppe verschaffte. Was die Jahre zuvor noch unmöglich war.
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Bild oben: Aufnahme aus damaliger Zeit beim Haus Landskron. Bild darunter: Aufnahme Jahrzehnte später im Mai 2012, als Dan Davis den Ort der damaligen Ereignisse nochmals aufsuchte.
Hinter dem Appartement Landskron befindet sich ein ansteigender Berg, auf den einige Wege hinaufführen. Genau dorthin zog es den kleinen Dan erneut bei seinen Erkundungen. In Erinnerung blieb ihm die Gegend auch aufgrund der damals gesichteten vielen Frösche, wie er bereits in seinem Roman "Und die Welt war eine andere" um das Jahr 2004 anmerkte. Ebenfalls in guter Erinnerung blieb ihm im Nachhinein der Ausblick oberhalb der Hütte auf den Ossiacher See hinab von diesem Ausflug.
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Bilder oben: Bilder von Dan Davis aus dem Jahr 2012, als er auf den Spuren seiner damaligen Erlebnisse die Region aus seiner Kindheit erneut aufsuchte. In Erinnerung blieb ihm die Gegend auch aufgrund der damals gesichteten vielen Frösche, wie er bereits in seinem Roman "Und die Welt war eine andere" anmerkte. Ebenfalls in guter Erinnerung an diesen Ausflug blieb ihm im Nachhinein der Ausblick oberhalb der Hütte auf den Ossiacher See (Siehe Bild Mitte). Bild darunter: Blick vom Weg oberhalb auf die Hütte.
Als er sich bereits wieder auf dem Weg abwärts ins Tal und zum See befand, kam er an einer Hütte vorbei, an dessen Seite einige Fahrräder lehnten und aus der Stimmen zu hören waren.
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Bilder oben: Schild bei der Hütte am Ossiacher See auf einer Aufnahme im Jahr 2012 von Dan Davis. Im Jahr 1976 hatte er hier ein mysteriöses Erlebnis, als Fahrräder an einer Hütte lehnten und Stimmen aus de Inneren einer Hütte zu hören waren.
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Bilder oben: Im Jahr 1976 hörte Dan Davis als kleiner Junge Stimmen aus einer Hütte , an der Fahrräder lehnten. Danach ereignete sich etwas, das er bis heute nicht vergessen konnte und ihn dazu brachte, im Jahr 2012 erneut an der Ort der Ereignisse zu reisen. Bei dem abgedunkelten Scheiben, die einen verwitterten Eindruck zum Zeitpunkt der Aufnahmen machten, ist eine Art "Guckloch" in der Abdeckung zu erkennen. Einen einladenden Eindruck macht sie nicht.
Er lief an der Hütte vorbei den Weg abwärts zum See. In diesem Moment erinnerte er sich seinen Schilderungen nach an einen Traum, den er eine Nacht zuvor gehabt hatte, und in dem ihm an einer ähnlichen Stelle ein Mann hinterher rannte.
Aus diesem Grund drehte er sich an besagter Stelle, jetzt in der Realität, um, mit dem Blick hinauf zu der Hütte, an der er eben noch vorbei nach unten gelaufen war.
Und tatsächlich:
Ein unbekannter schlanker Mann war auf der Höhe der Hütte und machte sich nun daran, dem kleinen Jungen hinterher zu rennen.
Genau so, wie es eine Nacht zuvor im Traum der Fall gewesen war.
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Bild oben: Etwaige Position, von der Dan Davis als 7-jähriger Junge hinauf zur Hütte schaute, als er bereits den Weg nach unten an dieser vorbei gelaufen war, weil er sich an einen Traum erinnerte, in dem er an dieser Stelle ebenfalls zurückblickte und ein Mann hinter ihm her rannte. Und tatsächlich: Als er zurück zur Hütte schaute, machte sich ein Mann daran , ihm hinterher zu rennen. Jetzt aber in der Realität. Der kleine junge rannte nun ebenfalls talabwärts, doch ihm wurde schnell bewusst, dass er viel zu langsam war und der Erwachsene ihn in wenigen Sekunden eingeholt haben musste.
In diesem Moment wurde es Schwarz vor den Augen des 7 Jahre alten Jungen.
Als sich das Schwarz vor den Augen des kleinen Jungen lichtete, stand er wieder oben an der Hütte,
von der aus er kurz zuvor den Weg hinab ins Tal gerannt war.
Irritiert blickte er sich seinen Angaben nach um, weil er weder auf dem Boden lag noch saß, als sich das Dunkel um ihn lichtete, sondern er stand. Die Fahrräder an der Hütte waren verschwunden und die Personen in der Hütte offensichtlich ebenfalls.
Er lief daraufhin wieder hinunter zum See und zum Appartementkomplex.
Über viele Jahre beschäftigte Dan Davis dieses Erlebnis, weil er sich nie erklären konnte, warum er, nachdem es ihm Schwarz vor Augen wurde, wieder oben an der Hütte stehen konnte, war er doch zuvor den Weg vor dem Mann nach unten gerannt.
Und ohne dass er aufstehen musste.
Hätte hier ein Verbrechen stattgefunden, wäre es nahe liegend, dass er irgendwo am Weg liegend
wach wird, wenn sich die Benommenheit lichtet. Doch so war es ganz und gar nicht, wie er berichtet.
Als ihm Schwarz vor Augen wurde, befand er sich rennend auf dem Weg talabwärts unterhalb der Hütte. Und als sich das Schwarz lichtete stand er wieder oben an der Hütte und es gab
keine Person um ihn, die weg rannte.
Dan Davis vermutet hier einen Abschnitt fehlender Zeit.
Doch was hätte das verursachen können?
Und vor allem wer?
Bilder von der Region am Berg beim Ossiacher See und dem Weg hoch zur Hütte:
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Bilder oben: Eindrücke von der Region am Berg und dem Weg hoch zur Hütte:
Merkwürdig auch, dass Dan Davis damals das Ereignis vorausträumte (etwas, dass sich später in vielen Fällen in seinem Leben wiederholen sollte, siehe hierzu auch die Ereignisse um Bad Krozingen in dem Zweiteiler "7 - Die letzten Tage" des Autors) und er sich nur aus diesem Grund später in der Realität umsah, um danach festzustellen, dass sich tatsächlich ein dunkelhaariger schlanker Mann daran machte, ihm von der Hütte aus hinterherzurennen.
Jetzt aber in der Realität.
Nun könnte man sagen:
Ein 7-jähriger Junge hat hier womöglich die Ereignisse aufgrund der langen Zeit anders in Erinnerung, als sie damals tatsächlich waren. Aus diesem Grund hat der Autor das hier aufgeführte Erlebnis bislang noch nie in einem seiner Sachbücher aufgeführt.
Doch er selbst ist sich bis heute sicher, dass es damals tatsächlich definitiv einen Wahrtraum gab, der sich nur Stunden später tatsächlich erfüllte und zu diesen Ereignissen führte. Und somit wäre es der erste bewusste Wahrtraum, an den er sich bewusst erinnert. Auch wenn er gerade aufgrund der extrem langen Zeit von damals bis heute das Erlebte weiterhin nur unter Vorbehalt schildern möchte, so fand es bis heute zumindest Erwähnung in zwei Romanen.
Ein kurzer Auszug zum besagten Fall aus dem
Roman "REVOLUTION, BABY!" aus dem Jahr 2014:
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Bild oben:Auszug aus dem Roman "Revolution, Baby!" aus dem Jahr 2014, S. 103/104. In dem Roman wird das Erlebnis zu einem Schlüsselelement. Wobei der Autor sich nicht dazu äußern möchte, ob auch andere Details zu diesem Vorfall in dem Buch wirklich geschehen sind, oder nur Teil der Fiktion des Fact/ Fiction-Romans sind.
Als der Autor im Jahr 2012 dort nach all den Jahren wieder auf seinen eigenen Spuren wandelte, fand eine interessante Situation in umittelbarer Nähe zum Haus Landskron unten am See vor, die zumindest schmunzeln lässt und die im Jahr 1976 noch nicht dort zu finden war. Sicherlich ohne Zusammenhang zu der hier aufgeführten Geschichte. Das sollte man zumindest annehmen. Hatte sich hier doch jemand selbst verwirklicht und seine Spuren an verschiedenen Wänden hinterlassen. Ein Beispiel davon können Sie hier einsehen:
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Bilder oben: Vorgefundene Eindrücke am Ossiacher See im Jahr 2012, in unmittelbarer Nähe zum Haus Landskron und dem Weg hoch zur Hütte, die zumindest zum Schmunzeln einladen... Ein Beispiel von mehreren in der Näher zum Ort der Ereignisse.
Der Autor selbst sagt hierzu, man solle diese Vorfall nicht überwerteten, da er einfach noch zu jung war, um sich an alle Details zu erinnern. Auch diesbezüglich, ob aufgrund dessen seine Erinnerungen hier unter Umständen falsche Zusammenhänge abgeleitet haben (könnten).
Seine Schwester "Sunshine" hatte als erstes, nachdem sie von dem Ereignis hörte, eine ganz eigene Deutung. Denn sie konnte sich sofort an einen Mann erinnern, der sich am Haus Landskron vor den Kindern entblößte, was letztlich dazu führte, dass sie und andere Kinder den Vorfall anderen meldeten.
Sie persönlich mutmaßt hier einen möglichen Zusammenhang. Zwischen der Person oben an der Hütte und dem Perversen. Dan Davis hatte zu der Person, die seine ältere Schwester beschreibt, jedoch gar keine Erinnerungen an diesen offensichtlich Pädophilen. Allerdings konnte er sich nach der Schilderung seiner Schwester daran erinnern, wie damals eine gewisse Aufregung über einen Vorfall unter den Kindern entstanden war, bei dem er selbst wohl nicht unmittelbar anwesend war, die Berichte im Nachhinein erzählt bekam. Könnte es also sein, dass der Autor hier in frühster Kindheit am Berg bei der Hütte hier nur knapp einer Straftat entgangen war, die mit dieser Person oder einem mit ihr verbundenen Personenkreis zusammenhängt? Eine Art Verdrängung der Ereignisse in ihm stattfand?
Oder steht am Ende die besagte Person, die seine Schwester beschreibt, doch in keinem Zusammenhang um die Ereignisse an der Hütte und diese Vermutungen sind spekulativ und falsch?
Zumal Dan Davis sich sicher ist, trotz des damals jungen Alters damals, den Vorfall voraus geträumt zu haben. Und er auch nur deshalb über all die Jahre so intensiv in seiner Erinnerung blieb, dass er ihn als erstes über die Jahre einfiel, wenn er auf den Ossiacher See und die Urlaube der Familie dort angesprochen wurde.
Für ihn selbst war dieser Vorfall erst Jahrzehnte später wieder relevant, als ihm nach den Erlebnissen um Bad Krozingen, die in dem Buch "7" teilweise aufgeführt worden sind, sowie einigen weiteren Ereignissen, die sich im Laufe der Jahre zutrugen, deutlich vor Augen geführt wurde, dass er offensichtlich signifikant Ereignisse in seinem Leben voraus träumt.
Auch wenn die Frage des WARUM hierbei erst einmal keine Rolle spielen.
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Interessant ist auch, dass u.a. folgende Aufnahme der besagten Hütte im Wald von Dan Davis bei seiner "Reise in die Vergangenheit" im Jahr 2012 von der in der Nähe befindlichen Burg Landskron aus aufgenommen wurde. Denn dort findet sich das Kreuz der "Ritter zum Heiligen Grabe. Laut dem Autor Egmont R. Koch ("Verschwörung im Zeichen des Kreuzes" zum Thema) gegenüber Dan Davis im Jahr 2012 in einer Email, womöglich kein Zufall:
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Bild oben: Aufnahme der Hütte im Wald am gegenüberliegenden Berghang, aufgenommen von der Burg Landskron aus. Bilder darunter: Aufnahmen von der Burg Landskron und dem dort befindlichen Wappen der Burg mit dem Kreuz der "Ritter zum heiligen Grabe", sowie der Buchumschlag von "Verschwörung im Zeichen des Kreuzes". Dan Davis kontaktierte im Jahr 2012 den Autor Egmont E. Koch bezüglich der Burg Landskron.
Die "Ritter vom heiligen Grabe" erledigen angeblich als sogenannte „Elitetruppe der Kurie“ Geheimaufträge, welche zuweilen auch am Rande der Legalität stattfinden, oder, glaubt man einigen Quellen, wie dem Buch "Verschwörung im Zeichen des Kreuzes" der Autoren Egmont R. Koch und Oliver Schröm, auch darüber hinaus gehen.
Auch der umstrittene Licio Gelli, Chef der später offiziell verbotenen Freimaurerloge P2, die durch Straftaten und Auftragsmorde Berühmtheit erlangte, erhielt den Verdienstorden vom Heiligen Grabe.
Er wurde aber nicht investiert. Laut „Il Mondo“ ist die Liste der ins Zwielicht geratenen Mafiakontakte bezüglich italienischer Politiker, die den weißen Mantel mit den fünf blutroten Kreuzen (Symbol der Ritter vom Heiligen Grabe) tragen, lang. Darunter Giulio Andreotti, Arnaldo Forlani, Ferdinando Russo und viele weitere.
Der Autor des Beitrags, Gianfranco Turano, gibt an, der Orden sei stark rechtslastig ausgerichtet, was schon die Mitgliedschaft der Mussolini-Tochter Edda Ciano belege. Man könne davon ausgehen, dass die katholischen Orden in Italien in gewisser Weise die Funktion der P2-Loge übernommen haben, nachdem der freimaurerische Geheimbund aufgeflogen war. Es entstanden neue, verdeckt operierende Machtkartelle, bei denen die Fäden zusammenlaufen. Dass dem Ritterorden vom Heiligen Grabe dabei eine spezielle Bedeutung zukommen würde, würde sich aus der Tatsache ergeben, dass P2-Chef Licio Gelli mit dem Verdienstorden des Ritterordens ausgezeichnet wurde, sowie sein Stellvertreter, Umberto Ortolani, sogar investiertes Mitglied war, so Turano.
Die Autoren Egmont R. Koch und Oliver Schrom merkten an, dass sie bei ihren Recherchen auf eine Reihe von dubiosen Gestalten und antidemokratischen Gesinnungsträgern im Ritterorden gestoßen wären…“ (Quelle: „Verschwörung im Zeichen des Kreuzes“, 1995, S. 10).
Bischof Anton Schlembach, Großprior der deutschen Grabesritter: „Ich kann mir vorstellen, dass die Israelis nicht immer alles gerne sehen, was wir dort tun und was wir dort möchten. Aber Konflikten würden wir nicht aus dem Wege gehen, im Gegenteil, man muss unter Umständen auch mal etwas durchfechten.“ Dan Davis setzte sich aufgrund von Erlebnissen in seiner Kindheit am Ossiacher See in Österreich, die er unter anderem auch in seinem SF-Roman "Revolution, Baby!" in einer Verquickung aus Fact & Fiction mit ansprach, direkt mit dem Autor Egmont R. Koch, unter anderem "Verschwörung im Zeichen des Kreuzes" über die Ritter vom Heiligen Grabe, im Jahr 2012 in Verbindung. Denn die Burg Landskron in unmittelbarer
Nähe zu den damaligen Ereignissen trägt ein Wappen, in dem das Symbol der Ritter vom Heiligen Grabe Bestandteil ist.
Egmont R. Koch schrieb ihm daraufhin am 29. Mai 2012 folgendes zu der Burg Landskron am Ossiacher See (Auszug), in der Dan Davis das Symbol der Ritte vom Heiligen Grabe vorfand:
Ob die unmittelbare Nähe der Burg zum Ort des Geschehens im Jahr 1976 und die Hintergründe der "Ritter zum Heiligen Grabe", die für geheime Operationen bekannt waren und sind, rein zufällig war, ist eine Frage, die wohl so schnell nicht beantwortet werden kann.
Nähere Informationen zum Thema - HIER KLICKEN!
Und auch der Autor Dan Davis hat derzeit kein Interesse daran, weitere Informationen, die sich um das Ereignis am Ossiacher See angeblich zutrugen und in dem Science Fiction "Revolution, Baby!" in Romanform vorzufinden sind, zu bestätigen oder zu dementieren. So dass sie bis heute gewollt im Bereich der Fiktion anzusiedeln sind.
Lediglich ein interessierter Leser entlockte dem Autor eine Antwort. Weil ihm die Erwähnung der Frösche am Ort des Geschehens in der Realität als eine Auffälligkeit zu einem anderen Vorfall erschien, der in dem Roman "Revolution, Baby!" in Verbindung um das Ereignis in Österreich auftaucht. Hier aber eine Spinne eine entscheidende Rolle spielt.
Und er fragte den Autor, ob dies eine Zufälligkeit wäre, oder diese "tierische Verbindung" bewusst von ihm implantiert wurde. Also die Spinne im Buch vielleicht Hinweise geben kann. Worauf Dan Davis antwortete: "Es war kein Zufall..."
Somit bleibt für den Suchenden die Möglichkeit über das geschilderte Erlebnis mit der Spinne im Roman auf weitere Hintergründe zu stoßen, die der Autor zwar bewusst nicht in einem Sachbuch anspricht, aber sich dort im Jahre 1976 zugetragen haben?
Oder ist diese Vermutung am Ende doch zu spekulativ und falsch? Nur Teil des fiktiven Parts eines Science Fiction-Romans?
Dies zu beurteilen, überlässt der Autor derzeit jedem Leser selbst...
Nicht ganz so spekulativ wie die Ereignisse aus dem Jahr 1976 in der frühsten Kindheit des Autors sind jedenfalls die Fakten um ein anderes Ereignis viele Jahre später, bei dem der Autor selbst jeden Zufall ausschließt...
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