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Während andere normale Flugzeuge zeichneten, malte der Autor Dan Davis

schon in frühster Kindheit Bilder von UFOs und offensichtlichen Begegnungen

mit Außerirdischen

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Während andere normale Flugzeuge zeichneten, malte der Autor Dan Davis schon in frühster Kindheit Bilder von UFOs und offensichtlichen Begegnungen mit Außerirdischen. Warum er das in diesen jungen Jahren machte, was ihn dazu inspirierte, wo er sich doch für das Thema UFOs und Begegnungen der "3. Art" nie wirklich interessierte - hinter den verschiedensten mysteriösen Erlebnissen seiner Kindheit alles andere vermutete, von Zufällen über Geister und Dämonen bis hin zu Engeln, war für ihn selbst ein Rät- sel. Offensichtlich hatte jedoch damals sein Unterbewusstsein schon jene Schlüsse gezogen, die ihm selbst erst kurz vor seinem 25. Geburtstag bewusst wurden? Tatsache ist auch, dass der Autor in seiner Kindheit den Angaben seiner Familie zufolge öfters in den Himmel zeigte und dort nach Flugzeugen Ausschau hielt, was auffallend oft auch auf den Fotos aus dieser Zeit zu sehen ist. Wobei diese Dinge seiner Familie besonders prägend in Erinnerung blieben. Im Nachhinein betrachtet stellt sich ihm selbst die Frage, ob er zu dieser Zeit wirklich immer normale Flugzeuge am Himmel sah beziehungsweise auf diese zeigte, oder ob doch das eine oder andere Objekt darunter war, das wir heute als "UFO" titulieren würden. Und hier die Erklärung zu finden ist, warum er auf den Bildern dieser Zeit, bis hin zu den Zeichnungen im Kindergarten, signifikant Objekte malte, die heute dem klassischen UFO-Phänomen entsprechen. Zumindest würde sich diese Vermutung mit jenen mysteriösen Erlebnissen decken, die in weiteren Folgen dieser Serie im COVER UP! Newsmagazine aufgezeigt werden und letztlich am Ende auch mit für ihn dazu führten, als Autor tätig zu werden. Sehen Sie hier einige gemalte Bilder aus der frühsten Kindheit bis hin zu der Zeit im Kindergarten, teilweise exklusiv hier zum ersten Mal einsehbar, als Auszug aus einem weitaus größeren Archiv mit Hunderten von Bildern aus dieser Zeit:

Bilder aus der frühsten Kindheit von Dan Davis werfen Fragen auf.

Hier einige Beispiele:

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Bild oben links und Bildausschnitt darunter: Dan Davis: "Als kleines Kind habe ich sehr viele Bilder gemalt, auf denen Objekte zu sehen sind, die ich Jahre lang als Flugzeuge gedeutet habe, jedoch bei nähe- rer Betrachtung eindeutig Objekte aus der klassischen UFO-Forschung sind. Habe ich unbewusst das in meinen Bildern gemalt, was ich in der Realität als Kleinkind gesehen habe?"

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Bild oben: Dan Davis: "Von mir gibt es signifikant viele Bilder aus frühster Kindheit, auf denen ich zum Himmel zeige oder anscheinend nach Flugobjekten Ausschau halte. Waren all diese Flugobjekte konven- tioneller Natur – oder waren einige der Sichtungen Vorbilder für meine Zeichnungen in den folgenden Jahren als kleines Kind? Tatsache ist jedenfalls, dass sich bald merkwürdige Dinge in meinem Leben ereignen sollten. Personen auf Bild von links nach rechts: Meine Schwester, mein älterer Bruder, ich (Dan Davis) und meine Mutter."

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Bild oben: Merkwürdiges Objekt über einem Indianer. Ein Indianer, ein Pfeil und Bogen, ein Hund und ein Baum?

Oder ein Indianer, ein Pfeil und Bogen, ein Hund und ein Flugobjekt?

Definitiv KEINEN Baum sehen wir jedenfalls bei einer anderen ähnlichen Darstellung von Dan Davis

aus dieser Zeit seiner Kindheit:

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Bild oben: Dan Davis: "Als kleines Kind habe ich sehr viele Bilder gemalt, auf denen Objekte zu sehen sind, die ich Jahre lang als Flugzeuge gedeutet habe, jedoch bei näherer Betrachtung eindeutig Objekte aus der klassischen UFO-Forschung sind. Wie hier jenes Objekt über der Szenerie. Auch die Figur darunter gibt Anlass für Spekulationen. Sowie die Pyramiden. Oder sind es doch Zelte? Habe ich unbewusst das in meinen Bildern gemalt, was ich in der Realität als Kleinkind gesehen habe?"

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Bilder oben: Aus einem Grundschulheft von Daniel Bosch.

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Bild oben:

Person mit einer Art Astronautenhelm als Kritzelei

aus seiner frühen Kindheit.

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Oben: Weiteres Beispiel eines UFOs, so wie wir es heute aus den Sichtungswellen über Mexiko kennen, in Form eines „Fliegenden Auges“. Hinter diesem schweben weitere Objekte, die an die UFO-Cluster von Mexiko erinnern. Bildausschnitt darunter: Vergrößerung des runden sondenförmigen Objektes in Form eines „Fliegenden Auges“ über der Person am Himmel. Dan Davis: "Man könnte das Objekt auch als Mond und die anderen Objekte als Sterne interpretieren, bis man feststellt, dass das Objekt ein fliegendes Auge mit Pupille ist. Zumal rechts neben dem Schornstein ein sichelartiges Objekt zu sehen ist, welches vermutlich den echten Mond darstellen soll. Und auch bei den "Sternen" fällt auf, dass diese nur an einer Stelle, um das fliegende Auge herum positioniert wurden... Und nicht über den gesamten Himmel. Habe ich diese Objekte schon damals unbewusst als etwas überwachendes“, „sondenförmiges“ eingestuft und deshalb so dargestellt? Die Frage, warum ich als Kleinkind Flugobjekte aus der heutigen UFO-Forschung gemalt habe und keine irdischen Flugzeuge, kann ich nicht mehr beantworten.

Auch auf nachfolgender Abbildung finden sich offensichtlich UFO-artige Sonden über dem Bett auf dieser Zeichnung aus der frühsten Kindheit von Dan Davis. Man könnte sogar hier bei einigen wieder die Darstellung des "Fliegenden Auges" aus oben abgebildeter Zeichnung interpretieren:

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Bilder oben:

Dan Davis: "Fliegende Kugeln, gemalt von mir über meinem Bett. Erneut erweckt der Eindruck der kugelförmigen Objekte Erinnerung an die heutigen UFO-Sichtungswellen / Sonden. Meine Positionierung im Bett zeigt wohl auf, dass ich die Objekte betrachte oder mit ihnen kommuniziere? Keine Ahnung, was mich als kleines Kind zu dieser Darstellung bewogen hat." Der Vogel unten könnte ein Hinweis sein, dass Dan Davis die "Kugeln" damals als fliegende Objekte interpretiert hat, die um sein Bett schwebten?

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Bild oben: Ein solcher merkwürdiger Flugkörper am blauen Himmel in Nahaufnahme in dem Archiv seiner Kindheitsbilder. Warum er darüber ausgerechnet eine Schlange gemalt hat, ob es Zufall oder eine unbewusste bildliche Umsetzung war, ist ihm nicht mehr aus dieser Zeit in Erinnerung.

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Bilder oben: Dan Davis: "Ich und mein Opa. Von mir gibt es signifikant viele Bilder aus frühster Kindheit, auf denen ich zum Himmel zeige oder anscheinend nach Flugobjekten Ausschau halte. Waren all diese Flugobjekte konventioneller Natur – oder waren einige der Sichtungen Vorbilder für meine Zeichnungen in den folgenden Jahren als kleines Kind? Tatsache ist jedenfalls, dass sich bald merkwürdige Dinge in meinem Leben ereignen sollten."

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Bild oben: Planeten und eine fremdartige Teufelartige Kreatur. Warum er hier als Kleinkind auf die Idee kam Planeten zu malen und diese mit einer Teufelartigen Kreatur abzubilden, kann Dan Davis heute nicht mehr sagen. Eventuell soll es auch ein düsteres Wesen von einem anderen Planeten sein, da es mehr als zwei Arme besitzt.

Bild oben: Zeichnung aus frühster Kindheit.

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Bild oben: UFO-artiges Flugobjekt, gemalt in seiner frühsten Kindheit.

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Bild oben: Dan Davis in seiner Kindheit im Urlaub. 

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Bild oben: Dan Davis in seiner Kindheit im Urlaub. 

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Bild oben: UFO-artiges Flugobjekt, gemalt in seiner frühsten Kindheit.

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Bild oben: UFO-artiges Flugobjekt, gemalt in seiner frühsten Kindheit.

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Bild oben: UFO-artiges Flugobjekt, gemalt in seiner frühsten Kindheit.

Viele weitere solche Objekte finden sich in seinen Bildern aus der frühsten Kindheit. Für Dan Davis selbst ist es nur eine merkwürdige Randerscheinung, die eine Bedeutung besitzen kann oder auch nicht. Sein erstes bewusstes Erlebnis bei dem Dinge geschahen, die mit unseren Maßstäben der Gegenwart nicht vereinbar sind, hatte der Autor im Alter von 7 Jahren bei einem Urlaub mit seiner Familie in Österreich. Auch wenn er es bis zum Alter von 25+ in keinster Weise mit dem UFO-Phänomen oder gar einem außerirdischen Kontakt als Interpretationsmöglichkeit in Verbindung brachte. An diesem besagten Tag ereignete sich am Ossiacher See ein Vorfall, den er sein ganzes Leben lang nicht vergessen sollte...

Die Akte Dan Davis TEIL 2 - HIER KLICKEN!

(Copyright by Dan Davis, 2016)

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